FC Bayern München Basketball logo
ALBA BERLIN logo
NINERS Chemnitz logo
FIT/One Würzburg Baskets logo
ratiopharm ulm logo
RASTA Vechta logo
Telekom Baskets Bonn logo
MHP RIESEN Ludwigsburg logo
Veolia Towers Hamburg logo
EWE Baskets Oldenburg logo
Bamberg Baskets logo
Basketball Löwen Braunschweig logo
SYNTAINICS MBC logo
BG Göttingen logo
ROSTOCK SEAWOLVES logo
MLP Academics Heidelberg logo
SKYLINERS logo
Home/Newscenter/26:7 im dritten Viertel: Braunschweig feiert vierten Sieg in Serie / Rostock bricht erneut nach der Pause ein

Nachberichte26:7 im dritten Viertel: Braunschweig feiert vierten Sieg in Serie / Rostock bricht erneut nach der Pause ein

21. Dezember 2024
Die Basketball Löwen Braunschweig bleiben auf Erfolgskurs: Der 80:63-Heimerfolg über die ROSTOCK SEAWOLVES vor 4.204 Zuschauern beschert dem Team um Topscorer TJ Crockett Jr. den vierten Sieg in Serie, zum dritten Mal nacheinander drehen die Löwen einen Rückstand zur Halbzeit. Rostock verspielt hingegen wieder mal eine Führung nach der Pause, in acht von elf Spielen haben sie in dieser Saison die zweite Hälfte verloren. So setzt es die vierte Niederlage nacheinander.

Die Basketball Löwen Braunschweig bleiben auf Erfolgskurs: Der 80:63-Heimerfolg über die ROSTOCK SEAWOLVES vor 4.204 Zuschauern beschert dem Team um Topscorer TJ Crockett Jr. den vierten Sieg in Serie, zum dritten Mal nacheinander drehen die Löwen einen Rückstand zur Halbzeit. Rostock verspielt hingegen wieder mal eine Führung nach der Pause, in acht von elf Spielen haben sie in dieser Saison die zweite Hälfte verloren. So setzt es die vierte Niederlage nacheinander.

Spielverlauf und Wendepunkt: Zu Beginn war das Tempo hoch, die Quoten aber niedrig, vor allem auf Braunschweiger Seite: Die Hausherren trafen nur einen ihrer ersten zehn Würfe aus dem Feld und lagen nach sieben Minuten mit 3:13 zurück. Die Rostocker gingen nach einem Buzzerbeater-Dreier des stark aufspielenden Robin Amaize mit einer 22:12-Führung in die Viertelpause. Zu Beginn des zweiten Durchgangs fanden die Löwen durch das Tempo ihren Rhythmus, zur Halbzeit verkürzten sie auf 31:34 – auch, weil sie in den letzten dreieinhalb Minuten keine Punkte zuließen.

Diese Rostocker Durstrecke setzte sich auch nach der Pause fort: Erst nach knapp fünf Minuten punkteten die Gäste das erste Mal, stattdessen verloren sie viermal den Ball – durch einen 11:0-Start in die zweite Hälfte hatten sich die Braunschweiger das Momentum und eine 42:34-Führung geholt. Vor allem Barra Njie brüllte bei den Löwen mit viel Energie. Mit 26:7 dominierten die Hausherren letztlich das dritte Viertel, bei Rostock punktete außer Nijal Pearson kein einziger Spieler in jenem Durchgang.

Im vierten Spielabschnitt übernahm bei Braunschweig TJ Crockett Jr.: Innerhalb von vier Minuten netzte der Guard drei Dreier ein, den dritten zur 73:57-Führung drei Minuten vor Spielende. Bei Rostock kam außer von Pearson und Amaize zu wenig, um diesen Rückstand noch aufzuholen.

Duell im Fokus: Braunschweigs TJ Crockett Jr. und Rostocks Nijal Pearson duellierten sich zwar nicht im direkten Duell, nach der Pause standen aber beide im Fokus: Crockett Jr. traf im dritten Viertel einen Dreier trotz Foul und ließ im vierten Durchgang drei weitere Treffer von Downtown folgen, Pearson erzielte die ersten zehn Rostocker Punkte nach der Pause. Am Ende standen für den Rostocker Flügelspieler 18 Zähler, elf Rebounds und drei Assists im Boxscore, Crockett Jr. legte 19 Punkte (4/7 3P), drei Rebounds und zwei Assists auf – damit waren die beiden die Spieler der Partie.

TJ Crockett Jr. lief nach der Pause von Downtown heiß (Foto: Christian Schlüter).

Zahlen, bitte: 11:0-Start in das dritte Viertel, das mit 26:7 an Braunschweig ging – das waren aus Löwen-Sicht die wichtigsten Zahlen.

Meilensteine: Braunschweigs Gavin Schilling erzielte zwei Zähler und hat damit die Marke von 800 Punkten in seiner Bundesligakarriere erreicht. Sein Teamkollege Arnas Velicka machte nach vier Rebounds die 200er Marke voll. Bei Rostock hat Dominic Lockhart nach sieben Rebounds die Marke von 750 Rebounds durchbrochen (jetzt bei 754 REB).

Die Deutschen: Robin Amaize setzte nach seiner Einwechslung im ersten Viertel direkt Akzente, erzielte acht Punkte in fünf Minuten und legte am Ende 18 Zähler (6/10 FG) sowie vier Rebounds auf.

Wie geht’s weiter: Die Braunschweiger müssen über die Feiertage nicht auf Reisen gehen, am Freitag empfangen die Löwen für ihr nächstes Heimspiel die EWE Baskets Oldenburg. Auch die Rostocker dürfen zuhause bleiben, am zweiten Weihnachtsfeiertag sind die Veolia Towers Hamburg zu Gast an der Ostsee.

Video: Highlights zu dieser Partie gibt es in Kürze hier bei Dyn oder auch auf dem Youtube-Kanal von Dyn und der Liga.