Erste umfassende Liga-Veröffentlichung zu Zahlen, Daten, Fakten der easyCredit BBL / Liga positioniert sich als verlässliche Primärquelle / In Zukunft jährliche Erscheinungsweise / easyCredit BBL erzielt erstmals seit Corona wieder Wachstum / Einleitung wichtiger Zukunftsprojekte in „Saison der Weichenstellungen“
Köln, 23. Mai 2023 – Die easyCredit Basketball Bundesliga (easyCredit BBL) veröffentlicht erstmals in ihrer Geschichte einen Ligareport. Auf 34 Seiten liefert er eine Vielzahl an Zahlen, Daten, Fakten zu Sport, Finanzen und Reichweiten und gewährt tiefe Einblicke in eine der spannendsten und bedeutendsten Sportligen Deutschlands.
Zwei Motive trieben die Liga an, erstmalig einen solchen Report zu erstellen. Dr. Stefan Holz, Geschäftsführer der easyCredit BBL: „Zum einen war diese Art von ausführlicher Dokumentation überfällig. Und zudem: Wer sonst als die Primärquelle easyCredit BBL könnte und sollte einen stimmigen, ganzheitlichen Überblick über ihr Tun geben? Nur in der Liga selbst sehen wir den verlässlichen Auskunftgeber gegenüber unseren sämtlichen Anspruchsgruppen.“ In Zukunft werde die Liga einmal jährlich über ihre Entwicklung berichten. Holz: „Ich verspreche an dieser Stelle gerne: Aus der Premiere soll eine Selbstverständlichkeit werden, eine Tradition. Wir werden die easyCredit Basketball Bundesliga regelmäßig mit einem Report greifbar machen.“
Die Saison 2021/22 war eine besondere für die easyCredit BBL. Sie war die dritte Spielzeit in Folge, in der die Auswirkungen der Coronapandemie signifikant zu spüren waren. Doch weil in der zweiten Hälfte der Saison endlich wieder Fans in den Arenen zugelassen waren, profitierte die Liga von gleich zwei positiven Effekten: In den Hallen kam wieder Stimmung auf, und die wirtschaftlichen Kennzahlen entwickelten sich – zumindest leicht – positiv. So konnte der Gesamtumsatz der 18 Proficlubs erstmals seit Ausbruch der Pandemie wieder zulegen. Gegenüber der vorherigen Spielzeit wuchs er um 7 Mio. Euro auf 109,6 Mio. Euro. Dennoch lag der Gesamtumsatz deutlich unter den Vor-Pandemie-Erlösen, als in der Saison 2018/19 noch 127 Millionen Euro erwirtschaftet werden konnten. Wesentlicher Grund für den Umsatzrückgang waren die weggebrochenen Ticketeinnahmen.
Holz sieht in der Spielzeit 2021/22 eine „Saison der Weichenstellungen“, in der vier für die Entwicklung der easyCredit Basketball Bundesliga wegweisende Projekte erfolgreich angeschoben wurden: Der Relaunch der Marke, die Neuvergabe der Medienrechte an Dyn, die Einleitung einer Nachhaltigkeitsstrategie gemeinsam mit allen Clubs sowie die Entwicklung der neuen Ligastrategie „Triple Double“. Alle Projekte nahmen entweder noch im Laufe der Saison oder aber bis zum Ende des vergangenen Jahres sichtbar Gestalt an.
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